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Buchwerke befreundeter Autoren

Hier stelle ich Ihnen Bücher von befreundeten Autoren vor, die selbst Schicksalsschläge zu bewältigen hatten und ebenfalls ihren ganz eigenen Weg finden mussten. Über die Zusammenarbeit mit den hier aufgeführten Autoren hat sich ein sehr aktives Netzwerk entwickelt. Der Erfahrungsaustausch miteinander hat jedem von uns sehr geholfen. Mancher Leser wird sich darin wiederfinden.

Karina Sturm

"Wenn der Kopf zur Last wird" ist das erste Buch der Autorin und Bloggerin Karina Sturm.

In Ihrem Buch beschreibt die Autorin in sehr eindrucksvoller Weise ihren Weg bis zur Diagnose - mit allen Höhen und Tiefen.


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Karina Sturm

In ihrem zweiten Buch schreibt die Autorin Karina Sturm über ihren Alltag mit mehreren chronischen Erkrankungen, über Frust, Ärger und wiederkehrende Herausforderungen im Umgang mit unserem Gesundheitssystem.



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Volker Binnewitt

Volker Binnewitt beschreibt in seinem Buch seinen beschwerlichen Weg zur Diagnose, die Widrigkeiten mit denen er umgehen musste und welche Auswirkungen die Erkrankung auch auf seine Familie hat.






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Paul Boos

Paul Boos erzählt in seinem Buch aus seinem Leben mit den Folgen einer Prostata-OP. Das an sich heikle Thema geht er humorvoll an und scheut auch nicht die direkte Konfrontation. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und klärt in aller Ehrlichkeit über gerne verschwiegene Details des alltäglichen Lebens auf, die "Mann" zuvor unbedingt wissen sollte.



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Bernd Mann

"Schwer behindert / Leicht bekloppt»
 ist die wahre Geschichte einer unglaublichen Freundschaft. Christian ist schwerstkörperbehindert. Bernd ist sein Betreuer, Pfleger und Freund. Aber ganz normal ist er nicht. Manche finden sogar, er sei bekloppt. Wie kann man nur ein halbes Leben lang freiwillig einen Behinderten betreuen? Bernd Mann kann. 

«Eine Freundschaft über alle Handicaps hinweg»


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Caroline Hintzen

Die unsichtbare Behinderung – Fluch oder Segen?: Leben mit einem Hydrocephalus (Wasserkopf)

„Wasserkopf“ – das abfällige Schlagwort bezeichnet Menschen mit einer Hydrocephalus Behinderung, die bei Erwachsenen meist unsichtbar ist. Das ist Fluch und Segen zugleich: Stigmatisierung erleiden die Betroffenen oft erst auf den zweiten Blick. Weil ihre gesundheitlichen Einschränkungen nicht offensichtlich sind, werden sie nicht ernst genommen: von ihrem Umfeld nicht und, was noch schlimmer ist, auch von vielen Ärzten nicht. „Hydrocephalus ist wie ein Schnupfen und der Neurochirurg gibt das Taschentuch dazu!“ Derartige Verharmlosungen stellt dieses Buch in Frage. Caroline Hintzen erzählt ihre Lebensgeschichte, die auch eine Leidensgeschichte ist.


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Aaron Wahl

"Ein Tor zu eurer Welt" ist das erste Buch eines Autisten, der erzählt, wie er den Zugang zu seinen Gefühlen findet. Diese Autobiografie ist für alle Leser von Axel Brauns “Buntschatten und Fledermäuse” und Daniel Tammet “Elf ist freundlich und Fünf ist laut”, mit einem Vorwort des Autismus-Experten Tony Attwood






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Simone Theisen-Diether

In „Der HWS-Stammtisch“ erzählen neunzehn völlig unterschiedliche Menschen von ihrem Leben mit einer unsichtbaren Krankheit: einer Kopfgelenksinstabilität und den damit verbundenen Begleiterkrankungen. Die Geschichten sind zum Teil tragisch, berührend und unbegreiflich, manche machen Mut, andere rühren zu Tränen. Alle eint der Wunsch mit ihren Geschichten aufzurütteln, zu helfen und zu verändern. Eine Kopfgelenksinstabilität soll nicht länger unsichtbar bleiben, sondern die Anerkennung von Ärzten, Versicherungen und der Gesellschaft erfahren. Die Betroffenen wehren sich gegen eine ungerechtfertigte Psychiatrisierung und die Vorverurteilung als Simulanten, sie kämpfen gegen Existenznot und soziale Isolation. Das Buch beleuchtet das unbestreitbare „Instabilitäts-Desaster“ in Deutschland und Österreich.






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Beate Hilker

An dem Tag der Diagnose "Morbus Parkinson" war ich der glücklichste Mensch auf Erden. Endlich wusste ich was mit mir los war. Mir kamen die Tränen und ich bedankte mich bei dem Arzt. Für eine unheilbare Nervenkrankheit. Ist schon merkwürdig, aber was dieses Diagnose und die richtige Medikation aus meinem Leben machten. Das Wort "Positiv" hat zwei Bedeutungen für mich . Die Erste ... war die Diagnose "Parkinson" und die Zweite, ich bin froh das es die Erste gibt.

Ich habe meinen Parkinson in mein Leben integriert und wir fühlen uns "Beide " wohl dabei. Denn "was Gestern da, ist vorbei. Was Morgen kommt, weiß ich nicht. Aber den Tag heute, den sollten wir mit einem Lächeln leben, damit wir Morgen sagen können .. der Tag gestern war schön"
Ein Lebensabschnitt mit, wegen und dank Morbus Parkinson
Meine einzige Antwort dazu ist, auch wenn diese für einige etwas ... naja . die will nur auf sich aufmerksam machen, Vorstellung ist. Muss ich leider enttäuschen. Die Diagnose hat mein Leben gerettet und verschönert. Kann man sich nicht Vorstellen aber es ist so .
Es ist schön wenn man wieder in einer Bunten Welt leben darf die so schön ist.


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Unbekannt

Text Buchcover


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Sollten Sie selbst von einer seltenen Erkrankung betroffen sein und als Autor ein Buch veröffentlicht haben oder einen Autor kennen, der ein Buch über sich und seinen Werdegang geschrieben hat, so lassen Sie es mich wissen...
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